Rematch gegen Ottenhöfen nach Pokalfight

SV Ulm – FC Ottenhöfen (Sonntag, 15.00, Bezirksliga). Nach dem Pokalfight Ende August, als sich der FC Ottenhöfen in einem spannenden und dramatischen Spiel im Elfmeterschießen durchsetzen konnte, stehen sich beide Mannschaften nun um Punkte gegenüber. Gästetrainer Oliver Bruder, seit dieser Saison am Hasenwald in der Verantwortung, hätte jüngst einige Ausfälle zu beklagen und steht mit seinem Team deshalb nicht ganz vorne in der Tabelle, wo es aufgrund seiner Spielstärke, Effizienz und Erfahrung eigentlich hingehört. Von der knappen Niederlage in Sasbach (1:2) gut erholt schlug man zuletzt in einer einseitigen Partie den FC Lichtental daheim klar mit 4:0 und kletterte nun auf den fünften Rang, aktuell in Schlagdistanz zum SV Ulm, der seinerseits nach den vorangegangenen Auswärtserfolgen in Ottersdorf und Kappelrodeck auch erstmals die Festung Mönchhofstadion in Bad Rotenfels einnahm. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass mit Steven Müller der Torjäger überhaupt in den Reihen der Blau-Weißen ersetzt werden musste, war der klare 3:0-Sieg einer herausragenden Mannschaftsleistung auf dem ungewohnten Hartplatz geschuldet, wo man die Hausherren nie ins Spiel kommen ließ und die eigene frühe Führung eine enorme Eigendynamik entwickelte. Im Duell mit den Achertälern treffen jetzt auch gleichzeitig die aktuell offensivstärksten Mannschaften aufeinander, den 22 Ulmer Toren kann der FCO sogar noch zwei draufsetzen. Bei den Gästen sind hierfür in erster Linie der Taktgeber Sebastian Hock sowie der immer gefährliche Mittelstürmer Thomas Bohnert verantwortlich, immerhin 11 verschiedene Torschützen kennzeichnen aber auch ein insgesamt ausgeglichenes Team. Zu personellen Veränderungen dürfte der Ulmer Trainer Oliver Bethge im Hinblick auf dieses Spitzenspiel nicht gezwungen sein, allenfalls könnte es im Hinblick auf die Spielpraxis eventuell kleinere Korrekturen in der Startaufstellung geben. gw

6-Punkte-Spiel für Team 2

SV Ulm II – FC Ottenhöfen II (Sonntag, 13.15, Kreisliga A). Mit der Begegnung der dritten Mannschaft ab 11.30 Uhr und dem anschließenden Aufeinandertreffen der „Zweiten“ eröffnen die Reserveteams der Bezirksligisten den Vierfach-Spieltag am Münzwald, denn den Abschluss des langen Sonntages bilden die Damen des SV Ulm, die die SG Vimbuch/Lichtenau II zu einem Derby (17.00 Uhr) empfangen. Vor knapp einem Jahr fiel die Ansetzung der kompletten Ottenhöfener Senioren-Riege leider den extrem schlechten Witterungsbedingungen zum Opfer, nun dürfte den Austragungen nichts entgegen stehen. Ottenhöfen II, angeleitet von Vereinsikone Stefan Lepold, holte jüngst einige wichtige Zähler in den Heimspielen und konnte so die Konkurrenz aus der Abstiegszone etwas distanzieren. Dazu zählt natürlich die Ulmer Mannschaft, die bis auf wenige Ausnahmen in dieser Spielzeit fast durchweg wichtige Spieler und Eckpfeiler aus der Mannschaft nach „oben“ schieben musste, um den durch Verletzungen ausgedünnten Kader in der „Ersten“ aufzufüllen. So ging das Team um Spielertrainer Waldemar Lind auch zuletzt in Sandweier quasi auf dem Zahnfleisch, setzte den Gastgebern aber zumindest Zweikampfstärke entgegen und hätte selbst den bislang noch ungeschlagenen Kurstädtern bei mehr Cleverness durchaus unangenehm werden können. So fuhr die Mannschaft mit einem scheinbar deutlichen 0:3 im Gepäck wieder nach Hause und ist im anstehenden Heimspiel gegen die Achertäler schon fast zu einem Sieg gezwungen, um den Rückstand auf das hintere Mittelfeld in der Tabelle nicht noch größer werden zu lassen. Mit Justin Schumann, der sich im Spiel von Team 1 gegen Kuppenheim verletzt hatte, fehlt Waldemar Lind eine Alternative im Angriff, dafür könnte der jüngst in der Bezirksliga nicht eingesetzte und überaus talentierte Tobias Rummel Spielpraxis sammeln und das Mittelfeld verstärken können. gw

Spielbericht: FV Würmersheim – SV Ulm

FV Würmersheim – SV Ulm 1:1 (1:0, Bezirksliga).

Mit einem überraschenden Punktgewinn kehrte der SV Ulm vom Gastspiel beim designierten Bezirksligameister FV Germania Würmersheim zurück. Bei frostigen Temperaturen um 0 Grad und einem eisigen Wind entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für den Gastgeber. Zwingende Torchancen konnte sich aber keine der beiden Mannschaften erarbeiten. Sobedurfte es schon eines Freistoßes aus großer Entfernung, getreten von Abwehrroutinier Florian Kleinschmidt, der sich vielleicht auch etwas windbegünstigt ins Ulmer Gehäuse senkte (23.).

Der SV Ulm reagierte aber keineswegs geschockt auf diesen unglücklichen Rückstand und kam durch Markus Wengemayer zur wohl besten Chance im ersten Durchgang als der Angreifer freistehend vor FVW-Torhüter Hanf scheiterte (40.).

Mit Windunterstüztung erarbeitete sich der Gast aus Ulm in der 2. Halbzeit klare Feldvorteile. Unkonzentriertheiten im Abschluss verhinderten allerdings den zu diesem Zeitpunkt längst überfälligen Ausgleichstreffer. Die Gastgeber aus Würmersheim vergaben in der Schlussphase die ein oder andere aussichtsreiche Kontersituation und wurden dafür in der Nachspielzeit durch einen direkt verwandelten Eckball des Ulmer Torjägers Steven Müller bestraft (92.).

Mit dem am Ende leistungsgerechten 1:1 Unentschieden konnte der SV Ulm dem FVW die ersten Punktverluste auf heimischem Geläuf beifügen und fährt somit gestärkt zur nächsten schweren Auswärtsaufgabe nach Loffenau.

Ebenfalls 1:1 Unentschieden endete das Kellerduell der Kreisliga A Staffel Süd zwischen den beiden Reservemannschaften aus Ulm und Ottenhöfen. Die schwierigen Platzverhältnisse verhinderten eine fußballerisch hochwertige Partie und so trennte man sich am Ende durch Tore von Stefan Fischer (68./Foulelfmeter) und Justin Schumann (77.) mit einem Remis, das den Gästen aus Ottenhöfen sicherlich mehr nützt als den Gastgebern aus Ulm.

Team III erkämpfte sich nach Toren von Stephan Reiß und Patrick Faust den zweiten Saisonpunkt und trennte sich mit einem 2:2 Unentschieden von der dritten Mannschaft des FC Ottenhöfen.

Der SV Ulm I spielte in folgender Aufstellung:

Robin Frietsch – Jacob Friedmann, Björn Burst, Patrick Ernst, Manuel Friedmann (80. Tobias Rummel) – Nils Helmholdt, Michael Leppert, Benedikt Wisser, Robin Waffenschmidt (65. Aykut Ademogullari), Steven Müller – Markus Wengenmayer.

Vorbericht: SV Ulm II – FC Ottenhöfen II

SV Ulm II – FC Ottenhöfen II (Sonntag, 14.30, Kreisliga A Süd). Parallel zu Team 1 hat auch die Ulmer Reserve ihr erstes  Nachholspiel und erwartet die zweite Mannschaft des FC Ottenhöfen. Die Hausherren stehen mit lediglich acht Zählern am Tabellenende und sind in den nun anstehenden Heimspielen gegen die direkte Abstiegskonkurrenz nicht nur zum Punkten, sondern vor allem zum Siegen schon fast gezwungen, wenn man den Abstand auf die davor platzierten Mannschaften verkürzen will. Entsprechend umkämpft dürfte also diese Partie werden, auch die Achertäler wissen um die Bedeutung der Partie und

werden mit aller Macht zumindest einen Zähler am Münzwald anstreben.

Personell sieht es für die Gastgeber gar nicht so schlecht aus, mit Ausnahme der Langzeitverletzten haben fast alle anderen Akteure ihre Blessuren über die Winterpause auskuriert sind wieder in den Teamtrainings, außerdem wechselte mit Basaiko Conteh (19)

in der Winterpause ein junger Gambier an den Münzwald, der zuvor bei der SG Stollhofen/Söllingen aktiv war, zuletzt pausiert hatte und in den bisherigen Übungseinheiten einen durchaus guten Eindruck hinterließ. Unabhängig von der Startaufstellung wird letztlich entscheidend sein, ob die Mannschaft von Trainer Oliver Bethge den Abstiegskampf auch tatsächlich annimmt. gw

Vorbericht: FV Würmersheim – SV Ulm

FV Würmersheim – SV Ulm (Sonntag, 15.00, Bezirksliga). Ein gutes Vierteljahr nach der jeweils letzten Begegnung starten beide Teams in das Punktspieljahr 2018, vom Tabellenstand her trennen beide Kontrahenten jedoch Welten. Zu Erinnerung: Die Hausherren gingen als ungeschlagener Herbstmeister in die Winterpause, nur Verfolger Loffenau ist noch einigermaßen in Sichtweite, jedoch längst auch schon außer Schlagdistanz, daheim hat der FVW noch keinen einzigen Zähler liegen lassen und geht damit als haushoher Favorit in das Nachholspiel gegen einen SV Ulm, der sich im November mit den Siegen beim TC Fatihspor sowie in Lichtenau im Abstiegskampf zwar etwas Luft verschaffen konnte, aktuell aber immer noch zu den fünf Teams zählt, die das Rennen um den Klassenerhalt unter sich auszumachen scheinen. Trainer Rolf Ernst wird mit Sicherheit nicht mit seinem Team in den nördlichsten Bereich des Bezirkes reisen, um kampflos die Zähler abzugeben, auf der anderen Seite muss man aber auch die Stärke der Gastgeber anerkennen, wenn sie denn ihre Qualitäten tatsächlich auf den Platz bringen können. Alles andere als ein Heimsieg wäre in der aktuellen Situation sicherlich eine große Überraschung.  gw

Pressemitteilung Trainer SV Ulm

(gw) Oliver Bethge (46), aktuell Trainer der 2. Mannschaft in Ulm, wird ab der kommenden Spielzeit den scheidenden  Coach Rolf Ernst beerben und Team 1 am Münzwald übernehmen.

„Oli“ Bethge ist seit dem Aufstieg in die Bezirks- und Kreisliga im Jahr 2016 im Lichtenauer Teilort tätig und stellte nicht nur in diesem Zeitraum seine Fähigkeit und sein Können unter Beweis, sondern kann auch auf ausreichend Erfahrung in seiner langen Laufbahn als Spieler und Trainer bei anderen Vereinen verweisen.

Vorbericht: SV Ulm – FC Ottenhöfen

SV Ulm – FC Ottenhöfen (Samstag, 14.30, Bezirksliga). Nach den vielen Spielabsagen der vergangenen Wochen -erst am letzten Mittwoch war auch erneut der Gast aus Ottenhöfen betroffen- soll nun das Nachholspiel gegen die Achertäler den endgültigen Abschluss des Fußballjahres der Senioren am Münzwald bedeuten. Der FC Ottenhöfen belegt zwar aktuell den vierten Rang in der Tabelle, ist aber bei nunmehr schon drei weniger absolvierten Spielen als der punktgleiche Tabellendritte Sasbach durchaus als konstanteste Mannschaft im Verfolgerfeld des Spitzenduos Würmersheim / Loffenau anzusehen. Somit reisen Trainer Jose Petit und sein Team natürlich in der Favoritenstellung nach Ulm, beide Teams haben aber seit drei Wochen kein Spiel mehr bestreiten und witterungsbedingt nur bedingt trainieren können. Mit zuletzt jeweils zwei Siegen im Rücken gegen beide Kontrahenten die definitiv letzte Partie des Jahres an, die Einheimischen würden dabei natürlich gerne an den Derby-Erfolg in Lichtenau anknüpfen und noch weitere Zähler gegen den Abstieg sammeln. Verzichten muss Trainer Rolf Ernst jedoch auf Spielführer Benedikt Wisser und auch Jacob Friedmann, die beide im Urlaub sind, dafür könnte Alexander Janzen nach seiner Verletzungspause eventuell wieder in den Kader rücken. Angesichts der jüngsten Spielpause erscheint eine Prognose schwierig, mit einer umkämpften Begegnung dürfte jedoch auf alle Fälle zu rechnen sein.

Angesetzt ist an diesem Wochenende auch noch das Nachholspiel der Damen, sie haben am Sonntag um 17.00 Uhr den Meisterschaftsfavoriten aus Durmersheim zu Gast. gw

Vorbericht: SV Ulm – FC Lichtental

SV Ulm – FC Lichtental (Sonntag, 14.30, Bezirksliga). Mit erst 13 Saisonspielen rangiert FC Lichtental zwar aktuell auf dem drittletzten Rang, kann sich aber mit den drei ausstehenden Nachholspielen im Rücken wieder deutlich in der Tabelle verbessern und hat vor der Winterpause noch in Ulm und Ottersdorf gleich zwei direkte Konkurrenten vor der Brust. Gerade am Münzwald haben die Kurstädter auch wieder ihren Torjäger Juvian Tschemeni Emagni an Bord, der nach längerer Pause zuletzt wieder spielte und bei seinen bislang eher wenigen Einsätzen auf immerhin 12 Treffer kam, nicht zuletzt auch alle drei Tore beim Heimsieg gegen Ulm schon am zweiten Spieltag. Das 3:1 zu Hause gegen Durmersheim erzielte Emagni nun alle Treffer quasi im Alleingang, beim schon fast sensationell deutlichen 5:1 in Kappelrodeck war er vier Mal erfolgreich, konnte dann aber auch nicht das 4:5 beim TC Fatihspor verhindern, der sich in einer torreichen Partie den Derbysieg sicherte. Es wird also vieles darauf ankommen, wie die Einheimischen der körperlichen Überlegenheit des athletischen Stürmers begegnen und den Ausfall von Mittelfeldspieler Michael Leppert kompensieren können, der beruflich bedingt in China weilt. Zudem fällt auch Alexander Janzen bis zur Winterpause aus, der beim Spiel der zweiten Mannschaft in Varnhalt eigentlich Spielpraxis sammeln sollte, dort aber schon vor der Pause verletzt vom Feld musste. Entscheidend für die anstehende Partie wird jedoch sein, wie das Team die Vorgaben von Trainer Rolf Ernst erneut umzusetzen vermag und damit an gute wie auch entschlossene Leistung vom Sieg in Lichtenau anknüpfen kann. gw

Vorbericht: SV Ulm II – SV Neusatz

SV Ulm II – SV Neusatz (Sonntag, 12.45, Kreisliga A Süd). Bedingt durch die Spielabsage hat die Ulmer Reserve ohne eigenen Einsatz am vergangenen Wochenende das Schlusslicht vom VfB Bühl übernommen, da die Zwetschgenstädter ihr Heimspiel austragen konnten und gegen den TuS Hügelsheim (2:0) ein Ausrufezeichen setzten. Da die Teams im Tabellenkeller zuletzt insgesamt punkten konnten, der SV Ulm und auch der aktuelle Gegner aus Neusatz verloren, steht nun ein für beide Mannschaften wichtiges Spiel auf dem Plan. Die Gäste konnten nach dem Aufstieg einen durchaus guten Saisonstart verzeichnen und konnten sich dabei auf den aktuell noch besten Torschützen Marcel Halfmann, der als Spielertrainer die Felsenrainer zur Meisterschaft geführt hatte, verlassen. Zwischenzeitlich musste der Torjäger verletzungsbedingt seine Position in Neusatz aufgeben und wurde von Manuel Bäuerle in der Verantwortung abgelöst. Mit aktuell 15 Zählern haben die Gäste durchaus noch etwas Distanz zur akuten Abstiegsgefahr, die letzten Niederlagen ließen das Team jedoch immer tiefer in der Tabelle sinken, sodass man nun in Ulm auf keinen Fall verlieren darf.

Kein leichtes Amt hat hier Trainer Oliver Bethge, dessen Mannschaft die Überzeugung und damit auch die Leichtigkeit der vergangenen Spielzeit fehlt. Zwar konnte zuletzt die Defensive durchaus stabilisiert werden, doch mit einem Schnitt von etwas mehr als einem Treffer pro Begegnung mangelt es nach wie vor an Torgefahr, wie zuletzt auch in Varnhalt deutlich wurde, als man die Partie zwar weitgehend ausgeglichen gestalten konnte, am Ende aber doch noch verlor, weil über weite Strecken keine Torchance mehr erarbeitet wurde. Eine spannende Begegnung ist auf alle Fälle zu erwarten.

Das Vorspiel der dritten Mannschaft gegen Neusatz II beginnt um 11.00 Uhr. gw

Vorbericht: FV Würmersheim – SV Ulm

FV Würmersheim – SV Ulm (Samstag, 14.45, Bezirksliga). Mit der Partie beim Tabellenführer startet der SV Ulm in die Rückrunde der laufenden Saison und bestreitet bereits am Samstag das letzte Auswärtsspiel des Jahres 2017. Die Hausherren untermauerten ihre Aufstiegsambitionen am vergangenen Wochenende mit einem  knappen 1:0 gegen den VfB Unzhurst und konnten so die unmittelbare Konkurrenz weiterhin deutlich auf Distanz halten. Das Team von Trainer Manuel Jung kann auf heimischem Gelände eine bislang makellose Bilanz aufweisen und gewann alle Saisonspiele, als ungeschlagener Spitzenreiter und längst feststehender Herbstmeister strebt man also souverän den Aufstieg in die Landesliga an. Sinnbild für die Überlegenheit des FV Würmersheim ist der problemlose Einbau der hochkarätigen Neuzugänge um Abwehrchef Florian Kleinschmidt, aber auch die nochmalige Steigerung von Marius Czaikowski zum aktuell torgefährlichsten Spieler der Liga, und wenn er mal nicht trifft ist immer noch der erfahrene Goalgetter Senid Omerovic zur Stelle, der zuletzt auch den Siegtreffer gegen Unzhurst markierte. Der SV Ulm war zwar zum Saisonauftaktspiel gegen den FVW sehr nahe an einem Remis dran, reist aber nun als klarer Außenseiter in den Nordbereich des Bezirkes und ist sich der Schwere der Aufgabe durchaus bewusst. Immerhin konnten Trainer Rolf Ernst und seine Mannschaft in der Vorwoche nicht nur das Derby beim FC Lichtenau, sondern auch wichtige Zähler im Abstiegskampf gewinnen.   Somit wurde das Team von noch größerem Druck entlastet und kann nun durchaus selbstbewusst die letzte Auswärtsreise  antreten, zumal es beim FVW absolut nichts zu verlieren gibt, denn alles andere als ein weiterer Heimsieg des FVW wäre schon eine kleine Sensation. gw