Line-Up sportFEST-Samstag

Nach einem sicherlich stimmungsvollen Auftaktabend mit Knock Out und RADIOCAST, kann sich auch das Line-Up am sportFEST-Samstag absolut sehen lassen. Das musikalische Opening am zweiten Festtag bildet Luis Wettach aka DJ LuCis.
Seit dem Ende der Pandemie ist DJ LuCis nicht nur fester Bestandteil der Heidelberger Clubszene, sondern auch in Karlsruhe, Rastatt und Lahr sowie als Event-DJ hinter den Turntables anzutreffen.
Neben typischen Mixed Music Sets sind vor allem die Oldschool und Throwback-Partys mit ihm unvergesslich. Die Fähigkeit, verschiedene Genres und Hits aus unterschiedlichen Jahrzehnten zu kombinieren, hat schon so manche Partynacht bis in die frühen Morgenstunden getragen. „Ich spiele das Beste von den 90ern bis heute und vor allem das, was sich Veranstalter und Gäste wünschen. Bei mir sollen alle tanzen und einfach Spaß haben. Letzteres ist mir besonders wichtig.“
DJ LuCis feiert seine sportFEST-Premiere und wird die Stimmung sicherlich ordentlich einheizen.

Zu einer weiteren sportFEST-Premiere kommt es dann im weiteren Verlauf des Samstagabends wenn die Band XCITED unsere Bühne betritt.
Die sechsköpfige Band aus dem Schwabenland bietet ein Partyprogramm der Extraklasse, mit einer Mischung aus den besten Hits der letzten Jahrzehnte, aktuellen Charts sowie Malle/Après Ski Hits bis hin zu Volks Rock.
Durch Auftritte im Europa Park und vor allem auf dem Cannstatter Wasen ist die Band überregional bekannt und will nun auch unser Festzelt zum Beben bringen. Logisch also, dass wir sie dieses Mal unbedingt mit dabei haben wollen.
Zwischen den einzelnen Sets von XCITED bleibt den Festbesuchern keine Zeit zum Verschnaufen, denn dann wird DJ LuCis die Stimmung hochhalten und somit die perfekte Ergänzung zur handgemachten Musik bilden.

DJ LuCis sowie XCITED vervollständigen das außergewöhnliche und qualitativ hochwertige Line-Up der beiden Abendveranstaltungen, worüber wir sehr glücklich sind. Die Eintrittskarten für das sportFEST 2025 gehen zeitnah in den Druck, sodass der Vorverkauf gegen Mitte Juli starten kann. Wir werden euch dazu in den nächsten Tagen natürlich noch einmal gesondert informieren. Also einfach unseren Social Media Kanälen folgen und ihr verpasst definitiv nichts!

Line-Up sportFEST-Freitag

Noch exakt 38 Tage, dann ist es wieder soweit: das sportFEST 2025 in Ulm öffnet seine Pforten! Im Hintergrund laufen schon jetzt die Planungen auf Hochtouren. Wir freuen uns wie Bolle, dass wir euch bereits heute das offizielle Line-Up für den sportFEST-Freitag präsentieren können.

Für diesen Abend konnten wir die beiden Bands Knock Out und RADIOCAST gewinnen.

Knock Out ist eine Rock/Pop Coverband aus Freiburg mit Stimmungsgarantie, bekannt von lokalen Großveranstaltungen wie zum Beispiel Weinfeste in Südbaden oder das Erdbeerfest in Oberkirch. Sie bietet eine mitreißende Show mit den besten Rock Classics der 70er/80er und 90er Jahre. Von Bon Jovi, Queen über Deep Purple, Toto bis Maroon 5 ist für jeden etwas dabei, sogar für die „New Generation“.
Wir freuen uns auf die 7-köpfige Band und ihre Livemusik mit den unvergesslichen Sounds der Musikgeschichte.

RADIOCAST ist eine 6-köpfige Liveband, bestehend aus jungen Musikerinnen und Musikern aus der Region, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, aus dem Einheitsbrei der Partybandszene herauszustechen. Mit dem Augenmerk auf aktuelle Chartbreaker, garniert mit unfehlbaren „All Time Classics“, wissen die vier Instrumentalisten sowie Sänger Paul Nadler und Sängerin Franzi Stöger, wie das Publikum schnellstmöglich das Tanzbein in Schwingung versetzt. Die Band ist auf der Mission, jung und alt von der “Musik aus der Dose”, hin zur Livemusik zu bewegen. Nach den verheißungsvollen Auftritten in den letzten beiden Jahren, freuen wir uns auf ihren dritten Liveact bei uns am Münzwald.

Knock Out wird beim sportFEST 2025 den Auftakt in den viertägigen Feiermarathon bilden und den Festbesuchern sicherlich ordentlich einheizen.

Die bisherigen sportFEST-Auftritte von RADIOCAST waren jeweils Riesenerfolge und deshalb war für uns sofort klar, dass wir die Vollblutmusiker in diesem Jahr zur Prime Time bei uns auf der Bühne haben wollen.

Wir freuen uns sehr über das hervorragende Line-Up für die Opening-Party und zählen schon jetzt die Tage bis zum sportFEST-Wochenende.

Wir werden euch natürlich in den nächsten Tagen über das Line-Up für den sportFEST-Samstag sowie über die Infos zum Ticketvorverkauf (voraussichtlich ab Mitte Juli) auf dem Laufenden halten.

Bis dahin könnt ihr euch ja schon mal in Stimmung bringen und euch durch die Websiten/Social Media Auftritte der beiden Bands klicken:

https://knockout-liveband.de/
https://radiocastmusic.de/

Abstieg schon früh besiegelt

Die Voraussetzungen für Ulm II waren sicherlich nicht einfach, nicht nur mehr als die Hälfte der Startelf aus dem ersten Relegationsspiel musste aus verschiedensten Gründen ersetzt werden, auch der scheidende Trainer Sascha Steimel fehlte urlaubsbedingt im definitiv letzten Saisonspiel der 2. Mannschaft. Und die Begegnung in Staufenberg begann auch noch fest identisch zum Hinspiel, die SG Staufenberg/Gernsbach ließ sich jedoch diesmal eine Minute länger Zeit, um durch Spielertrainer Sven Huber das frühe 1:0 zu erzielen (4.) und den Klassenerhalt zu manifestieren. Bernhard Mahler (38), schon am Münzwald mit drei Treffern der entscheidende Akteur bei den Gästen, machte nach einer guten halben Stunde das letztlich entscheidende 2:0 und konnte sich nach der Pause feiern lassen. Die interimsmäßig von Benedikt Wisser betreute Gästeelf bewies trotz des Rückstandes und der eigentlich längst ausweglosen Situation auch angesichts der hohen Temperaturen enorme Moral und erkämpfte sich nach Toren von Rouven König (71.) und Kevin Brand (81.) noch ein respektables 2:2, wenngleich die Hausherren in Anbetracht des längst erreichten Klassenerhaltes schon früh in Feierlaune übergegangen waren. 

Damit muss die Ulmer Reserve nach neun Jahren in der Kreisliga A den Weg in die Reservestaffel der Bezirksliga antreten, insgesamt gesehen ein großer Erfolg, den wohl keiner dem Team und damit dem SV Ulm zugetraut hätte.    

Änderung der Anstoßzeit

Auf Antrag der SG Staufenberg/Gernsbach wurde die Anstoßzeit für das Rückspiel unserer 2. Mannschaft in Staufenberg von ursprünglich 16.00 Uhr auf neu 17.00 Uhr verschoben.

Wenngleich die Voraussetzungen nach der hinspielniederlage nicht gerade optimal sind, hoffen wir auf eine zahlreiche Unterstützung unserer Fans.

Klassenerhalt in weiter Ferne

Alles andere als erhofft verlief das erste Abstiegsspiel am Münzwald in der Vereinsgeschichte des SV Ulm. Angetreten mit gleich vier Akteuren über 36 Jahre warfen die Gäste alles in die Waagschale und belohnten sich durch das deutliche Plus an Routine und Cleverness gegenüber den Hausherren, die im Gesamtkonstrukt der Formation ihren Gästen einfach nicht beikamen und am Ende verdient unterlagen. Gerade einmal zwei Minuten waren gespielt, als der mit 38 Jahren älteste Spieler auf dem Feld, Bernhard Mahler, die Spielgemeinschaft in Führung brachte und mit zwei weiteren Treffern später zum Matchwinner für die Gäste wurde. Vorne ging bei der Ulmer Reserve nicht viel zusammen, und so verhalf ein Eigentor der SG zum eher überraschenden Ausgleich, als Pascal Wecker eine scharfe Hereingabe von Luca Schell über die eigene Linie ablenkte (25.). Staufenberg/Gernsbach ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und markierte durch einen Kopfballtreffer von Rudolf Hinkel (41.) noch vor der Pause den erneuten Führungstreffer.

Wer nach dem Seitenwechsel ein Aufbäumen der Hausherren erwartet hatte wurde schnell enttäuscht, denn erneut war Mahler zur Stelle und erzielte vom Fünfmetereck akrobatisch das 1:3 (52.). Kevin Brand gelang zwar nur zwei Minuten später mit dem 2:3 per direktem Freistoß zwar der Anschluss, doch die Gäste legten wiederum durch Mahler (65.) zum 2:4 nach und sorgten für am Ende relativ klare Verhältnisse. Die hohen Temperaturen forderten in der Schlussphase von beiden Teams ihren Tribut, die Gastgeber wurden nicht mehr mit dem erneuten Anschluss belohnt und verloren zudem noch Luca Schell und Michael Leppert (inzwischen auf der Ersatzbank) durch Ampelkarten in der Nachspielzeit.   

Mit dem Zwei-Tore-Rückstand geht das Team nun bereits am kommenden Samstag in die Rückpartie (16.00 Uhr) , hat in Staufenberg aber nichts mehr zu verlieren.         

Abstiegsspiele gegen SG Staufenberg/Gernsbach

Gleich zwei Chancen verbleiben den beiden Vorletzten der Kreisligen A nach einer langen Spielzeit noch, um sich doch noch den Klassenerhalt zu sichern. Zum einen hoffen beide auf den FV Ötigheim, der das Blatt mit dem Aufstieg in die Landesliga zu ihren Gunsten wenden könnte und die angesetzten Abstiegsbegegnungen somit hinfällig machen würde. Im zweiten Fall, und das entscheidet sich erst am Samstagabend nach dem Rückspiel im Telldorf, muss der direkte Vergleich der beiden Clubs entscheiden. Allerdings unterlag Ötigheim im Hinspiel bei Lahr II knapp mit 0:1 und muss den Rückstand erst einmal wettmachen.

Das Hinspiel um den Klassenerhalt wurde auf Sonntag (16.00 Uhr) in Ulm terminiert. Mit der Bildung der Spielgemeinschaft wurde vor zwei Jahren der direkte Abstieg des FC Gernsbach aus der A-Klasse vermieden, gemeinsam mit dem SV Staufenberg erreichte man dann in der Spielzeit 23/24 einen Platz im vorderen Mittelfeld und wollte diese Platzierung eigentlich in der neuen Saison wiederholen. Doch es kam anders, eine sehr schwache Vorrunde sorgte für erste Abstiegsnöte bei der SG, die mit Spielertrainer Sven Huber und Rudolf Hinkel (beide 36) gleich zwei erfahrene und zugleich torgefährliche Akteure in ihren Reihen weiß. Dies sollte sich in der Rückrunde auszahlen, wo man trotz nahezu ausgeglichener Bilanz nur ganz knapp den direkten Klassenerhalt verpasste, weil auch die Konkurrenz in der entscheidenden Phase immer wieder punktete und so die SG am Ende nicht belohnt wurde. Dies will man nun bei der Ulmer Bezirksliga-Reserve zurechtrücken, wo auch die Hausherren auf eine wesentlich bessere Rückserie zurückblicken können und hieraus ihre Hoffnung schöpfen. Die beiden abschließenden Erfolge gegen Bühlertal II und in Eisental beschönigten dennoch schlussendlich eine insgesamt schwache Bilanz, einigen Überraschungen standen auch immer wieder enttäuschende Auftritte und damit verbundene Punktverluste gerade gegen direkte Konkurrenten gegenüber, die nun zumindest noch zu den Entscheidungsspielen führten und noch immer die Hoffnung auf den Klassenerhalt erhalten. Mit der Unterstützung der eigenen Fans soll im Hinspiel ein erster Schritt getan werden.   

Dorfhock in Ulm

Am Freitag, den 11.07., veranstalten die Freiwillige Feuerwehr und der Sportverein Ulm gemeinsam den Dorfhock vor dem Pater-Wieland-Haus. Um den Schatten spendenden Großschirm auf der Platzmitte sind wieder ausreichend Sitzmöglichkeiten vorhanden, den musikalischen Rahmen bildet in diesem Jahr der Musikverein Schwarzach, sodass auch die Freunde der Blasmusik auf ihre Kosten kommen und dem Hock ein durchaus festlicher Charakter verliehen wird. Außerdem gibt es auch noch Auftritte des Kindergartens Ulm und der Jugendgarde Lichtenau/Ulm.
Im Rahmen des 725 jährigen Jubiläums der Stadt Lichtenau werden am Abend des Dorfhocks Informationstafeln über die Historie des SV Ulm im Pater-Wieland-Haus ausgestellt.
Veranstaltungsbeginn ist um 18:00 Uhr.
Wir freuen uns bei bestem Wetter auf zahlreiche Besucher!

Verabschiedungen im Herrenbereich

Am letzten Heimspieltag der abgelaufenen Saison 2024/2025 mussten wir leider einige Spieler und Trainer/Betreuer aus unseren drei Herrenmannschaften verabschieden.
Dies sind im Einzelnen:

  • Vangelis Tsikras (Team 3)
  • ⁠Nils Nollau (Trainer Team 3)
  • ⁠Fabrice Mußler (Team 2)
  • ⁠Benjamin Gembruch (Team 2)
  • ⁠Niklas Früh (Team 2)
  • ⁠Sascha Steimel (Trainer Team 2)
  • ⁠Mahir Gökalp (Team 1)
  • ⁠Philipp Schnurr (Team 1)
  • ⁠Benedikt Wisser (Co-Trainer Team 1)
  • ⁠Lucas Gartner (Stadionsprecher)
  • ⁠Christian Steimel (Betreuer Team 2/3)
  • ⁠Rudolf Maier (Schiedsrichter)

Alle von ihnen waren tragende Säulen beim SV Ulm und haben ihren Teil zum sportlichen Aufschwung in den letzten Jahren beigetragen.
Wir bedanken uns deshalb bei den Jungs für ihr außerordentliches Engagement und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!

Insgesamt guter Saisonabschluss / Team 2 geht in Abstiegsspiele

Nichtgänzlich bedeutungslos,aber für die jeweilige Endplatzierung letztlich nicht mehr von Belang waren die Spiele der Senioren am jeweils letzten Spieltag in den einzelnen Ligen.

Die „Dritte“ erkämpfte sich nach einem 0:2-Pausenrückstand und dem folgenden Zwischenspurt durch Treffer von Vangelis Tsikras (47.), einem Eigentor der Hausherren (57.) und der Führung durch Nils Hertle (75.) ein am Ende verdientes 3:3 bei Eisental II und holte somit erstmals einen Zähler auf dem kleinen Kunstrasen der Weindörfler.

Nach dem Heimsieg gegen Bühlertal II setzte die Ulmer Reserve beim SCE noch einen drauf und gewann am Ende mit 5:3. Luca Schell hatte sein Team in Führung gebracht (14.), nach dem Ausgleich durch Ziola (22.) stellten Lars Plutz (32.) und Benni Gembruch (41.) mit 1:3 bereits zur Pause die Weichen auf Sieg. A-Jugend-Leihgabe Leon Preiß schien mit dem 1:4 (51.) schon bald nach dem Wiederanpfiff alles klar gemacht zu haben, doch die Gastgeber kamen durch Maisel noch einmal auf 2:4 heran (66.), ehe Michael Leppert mit einem verwandelten Elfmeter den Deckel drauf machte (76.). Erneut Maisel betrieb mit dem 3:5 in der Schlussphase nur noch Ergebniskosmetik für die Gastgeber. Damit geht Ulm II nun in die  Abstiegsspiele gegen den Nord-Vorletzten SG Staufenberg/Gernsbach. Die Begegnungen sind vorläufig auf 21. (in Ulm) und 28. Juni (in Staufenberg) angesetzt, dies kann sich je nach Absprache jedoch noch ändern.

Nicht mehr in das Aufstiegsrennen eingreifen konnte Team 1 zum Saisonfinale in Ötigheim, wo der gastgebende FV bereits als Vizemeister feststand und auch die Wisser-Elf sich bei einem möglichen Sieg nicht mehr auf den dritten Rang verbessert hätte, da Au am Rhein parallel die Heimpartie gegen Bischweier klar für sich entschied. In einem abwechslungsreichen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten behielten die Platzherren durch zwei Treffer von Dietrich (56./79.) letztlich die Oberhand und gehen nun in die Aufstiegsspiele gegen den SC Lahr II.

Letzte Spieltag in Ötigheim und Eisental

Nach dem so erfolgreichen letzten Heimspieltag mit Siegen in allen drei Begegnungen am Münzwald schmeckte das abschließende Fan-Bier umso besser, zumal sich Team 2 mit dem letztlich verdienten Erfolg gegen die Verbandsliga-Reserve des SV Bühlertal auch noch den vorletzten Rang und damit die Möglichkeit zu Abstiegsspielen gegen den Nord-Vorletzten sichern konnte.

Weitestgehend bedeutungslos für die Abschlussplatzierungen in den Tabellen für fast alle Mannschaften geht es nun in den finalen Spieltag. Die Reserven reisen zum SC Eisental (14.00 Uhr / 16.00 Uhr), weder die „Dritte“ noch die 2. Mannschaft können sich auch bei Erfolgen in der Tabelle nicht mehr verbessern, wollen die Spannung hinsichtlich der bevorstehenden Entscheidungsspiele jedoch unbedingt hochhalten. Der SCE profierte nach megaschwacher Rückrunde von den vielen Zählern, die man vor der Winterpause ergattert hatte, und will sich nach dem Formtief im Frühjahr natürlich gerne mit einem positiven Resultat von den Heim-Fans verabschieden. Der Ulmer Gegner für die möglichen Abstiegsspiele wird in der Nord-Staffel mit dem letzten Spieltag ermittelt, und erst danach können die möglichen Spieltermine ausgelotet werden.

Trotz einer sehr starken Rückrunde konnte die „Erste“ nicht mehr näher an die Tabellenspitze heranrücken, auch weil der als Meister feststehende Rastatter SC/DJK und auch der lange Zeit führende FV Ötigheim eine sehr konstante Saison spielten und kaum Schwächen zeigten. Die Gastgeber können nicht mehr vom Vize-Rang verdrängt werden und werden ihrerseits nicht mit „Halbgas“, aber sicher mit Bedacht in das Saisonfinale (15.00 Uhr) gehen, denn auch den Telldörflern stehen noch Aufstiegsspiele gegen die Reserve des SC Lahr bevor. Nach aktueller Lage könnte Ötigheim bei einem Erfolg gegen die Ortenauer sogar den Klassenverbleib der Ulmer Reserve vorzeitig sichern. Der SV Ulm hingegen könnte eventuell noch an den dritten Platz schnuppern, benötigt dazu jedoch einen Erfolg bei gleichzeitigem Patzer des SV Au am Rhein.