Letzte Auswärtsspiele im Jahr 2018

SV Leiberstung II – SV Ulm III (Donnerstag, 19.00 Uhr).

SV Leiberstung – SV Ulm II (Freitag, 19.00 Uhr)

Bereits am Donnerstag bzw. Freitag treten unsere Reserven auf Antrag der Hausherren, die uns auch während der Auftaktspiele während unseres Sportfestes entgegen gekommen waren, in Leiberstung an.

Bereits mit einer jeweiligen Punkteteilung könnten unsere Trainer und Verantwortlichen dabei sicherlich gut leben, wenngleich Team 2 sicherlich drei Punkte benötigt, um nicht noch mehr Rückstand auf das hintere Mittelfeld der Tabelle zu erlangen.

 

TC Fatihspor – SV Ulm (Sonntag, 14.45, Bezirksliga). Der dritte Rang ist dem SV Ulm über die anstehende Winterpause hinweg eigentlich kaum mehr zu nehmen, nun will Trainer Oliver Bethge natürlich auch noch das letzte Auswärtsspiel des Jahres 2018 für sich entscheiden und die Serie auf fremden Plätzen mit zuletzt sieben Siegen auch auf dem neuen Kunstrasenplatz im Aumattstadion fortsetzen. Vom Tabellenbild her gehen die Blau-Weißen natürlich als klarer Favorit in die Partie beim Schlusslicht, allerdings hat sich Fatihspor zuletzt eigentlich immer gut verkauft und musste sich auch am vergangenen Sonntag dem Bad Rotenfels erst in den Schlussminuten einer somit lange Zeit offenen Begegnung geschlagen geben. Wie schon im Hinspiel sind nach wie vor der routinierte Spielführer Ismail Akgül und auch Torjäger Mamdo Tourag bei den Gastgebern besonders zu beachten, sie gehören zu den   wenigen unverzichtbaren Akteuren, die seit dem Saisonauftakt am Münzwald (0:6) überhaupt noch im Kader der Gastgeber stehen. Es hat sich in den vergangenen Monaten also vieles verändert beim TCF, mit Maxime Bootz aus dem Elsass wurde zudem ein frischer Trainer angeheuert, der dem Team einen neuen Geist und nach der Winterpause vielleicht auch noch mehr neue Gesichter vermitteln könnte. Doch zum Rückrundenauftakt liegt der Druck nun vor allem auf dem SV Ulm, von dem allgemein nicht nur ein ungefährdeter, sondern vor allem auch ein klarer Erfolg im Aumatt erwartet wird. Durch energisches Zweikampfverhalten und frühes Stören soll der vor allem in der Defensive anfällige Kontrahent beschäftigt, somit zu Fehlern gezwungen und der Sieg in die Wege geleitet werden. Das nötige Personal hierzu steht dem SV Ulm zu Verfügung, zumindest in der Offensive kann Oliver Bethge erneut mit „voller Kapelle“ antreten, wo Steven Müller und Fabian Ernst zuletzt einmal mehr ihre Torgefährlichkeit demonstrierten und Robin Waffenschmidt sowie Alexander Janzen als Vorbereiter glänzten. Nach überstandener Krankheit dürfte auch Mahir Gökalp wieder in den Kader zurückkehren, lediglich der noch im Urlaub weilende Benedikt Wisser fehlt an diesem Wochenende somit als einziger Spieler von Team 1.